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Pressestimmen:
20. Dez. 2020
wuppertaler rundschau: "Lebensspuren oder Lebenslyrik."
" Matthias Buth unternimmt den Versuch, das umfassende Thema Corona mit den Mitteln der Lyrik zu "packen". Herausgekommen ist ein sehr facettenreiches, lesenswertes Kaleidoskop des Lebens"
– Stefan Seitz über Matthias Buths Gedichtband Die weiße Pest – Gedichte in Zeiten der Corona.
14. Dez. 2020
Westdeutsche Zeitung: "Für eine intensive, anregende Lektüre sorgen Buths neue Gedichte allemal."
Rezension "Trost und Skepsis in Corona-Gedichten" von Daniel Diekhans, über Matthias Buth's Gedichtband Die weiße Pest – Gedichte in Zeiten der Corona.
Mehr13. Dez. 2020
Lübecker Nachrichten: "Ein spannendes Frauenschicksal und ein Blick in ein bisher kaum bekanntes Kapitel deutsch-amerikanischer Geschichte."
Interview mit Irene Stratenwerth über ihren Roman Hurdy Gurdy Girl.
3. Dez. 2020
Kölner Stadt-Anzeiger: "Mit seinem Buch Die weiße Pest – Gedichte in Zeiten der Corona nimmt Buth somit ein bemerkenswertes literarisches Projekt in Angriff, das beiträgt, eine Lücke zu füllen: Die Literatur setzt sich mit gesellschaftlichen Zuständen vor dem Hintergrund der Pandemie auseinander, und dafür gibt es dringend Bedarf. Buth empfiehlt Gedichte als Ausweg aus der Krise, sie ermöglichen "Umarmungen ohne Arme", wie er feststellt. Damit ist bereits der neue Alltag in Zeiten der Pandemie angesprochen, der Autor nimmt eine eindrucksvolle Bestandsaufnahme vor."
Artikel "Gedichte gegen den Corona-Blues" von Thomas Rausch, über Matthias Buth und seinen Lyrikband
26. Nov. 2020
hr2 kultur Podcastfolge: "Frauen stecken oft in doppelten Zwangsverhältnissen" | Autorin Irene Stratenwerth über Ihre PalmArtPress Neuerscheinung "Hurdy Gurdy Girl" – Drehleier-Mädchen –So wurden junge Frauen genannt, die im 19. Jahrhundert von ihren Eltern nach Amerika geschickt wurden, um dort in Saloons und ähnlichen Etablissements vor Goldgräbern und Abenteurern zu tanzen und Geld zu verdienen.
22. Nov. 2020
FixPoetry: "Es ist ein Buch aus dieser Zeit für diese Zeit. (…) Dennoch stellt sich nur ganz selten der Eindruck der Redundanz ein, denn Buth gelingt es, auch seinen bekannten Themen neue Aspekte, Bilder und Metaphern zu entlocken. Das ist umso erstaunlicher angesichts der ungeheuren Produktivität des Autors –: der vorliegende Band kommt locker auf den Umfang zweier ›gewöhnlicher‹ Gedichtbände. Wie so oft sind sogenannte Krisenzeiten ganz offensichtlich auch die Zeiten gesteigerter Kreativität. –"
Eine Rezension von Jürgen Brôcan über Die weiße Pest – Gedichte in Zeiten der Corona von Matthias Buth.
14. Nov. 2020
Inforadio: Gesine Palmer, Religionsphilosophin, über Ihr Arbeit als Trauerrednerin und ihr Buch "Tausend Tode – Über Trauer reden". Im Gespräch mit Sabina Matthay.
22. Okt. 2020
Gute Literatur Meine Empfehlung: "Mit allen der Dichtkunst zur Verfügung stehenden Mitteln, vor allem jedoch mit der Bemühung um Klarheit und Unzweideutigkeit, hat er sich einem Aufklärungsprojekt verschrieben, das für die Leser ein Quell der Freude und Inspiration ist."
Eine Rezension von Petra Lohrmann über Aufgezeichnete Transzendenz von Boris Schapiro.
9. Okt. 2020
Drastik und Ergriffenheit: Sara Ehsan stellt Lyrikband bei Literaturtagen in Karlsruhe vor
"Auch die Themen wechseln, vom Intimen über das Politische bis ins Metaphysische. Fast entschuldigend sagt die Autorin, der Gedichtband sei wie das Leben, vielschichtig und widersprüchlich." – Sibylle Orgeldinger in der BNN (Badische Neuste Nachrichten) über "Bestimmung/Calling" von Sara Ehsan
Okt. 2020
"Sehr gut komponiert und eine Sprache, die mich manchmal an Camus DER FREMDE erinnert hat. Auch bei dem Thema, das mich mit Wucht erinnert, dass nichts gelöst ist (siehe Moria). Sehr berührend und aktuell." – Hannes Hametner, Regisseur über "Der Lichtgeher" von Wolfgang Hermann
2. Okt. 2020
literaturkritik.de: "Gleichwohl ist Frederic Wianka ein großes Buch gelungen, das seine Qualitäten auf der langen Strecke voll entfaltet."
Eine Rezension von Anette Wörner über "Die Wende im Leben des jungen W." von Frederic Wianka.
Mehr1. Okt. 2020
Deutschlandfunk Kultur: 30 Jahre Deutsche Einheit Jammer-Ossis, Besser-Wessis
Ein Kommentar von Markus Ziener, "DDR, mom amour"
MehrSept. 2020
Buchreport: Eveline Passet empfiehlt: „Kurze Entfernung aus dem Gespräch”
Eveline Passet empfiehlt im Buchtipp der Woche die Miniaturensammlung „Kurze Entfernung aus dem Gespräch” von Raimund Petschner
Mehr3. Sept. 2020
„Kleine Kleinigkeiten“: Eine Rezension über Klaus Ferentschiks 'Kalininberg & Königsgrad – Große Miniaturen' bei Evolver.at
„Ein für seine Bücher über Pataphysik, die steirische Weltmaschine und die Welt der Kabel bekannter Autor ergeht sich mit seinen großen kleinen Geschichten über eine ehemals deutsche und heute russische Stadt nicht in larmoyanter Vergangenheitsbewältigung, sondern verpackt Kaliningrad in ein literarisches Meisterstück.“
MehrSept. 2020
#LeselampeExtra: Kleine unabhängige Verlage empfehlen aus ihrem aktuellen Programm // "Die Wende im Leben des jungen W."
Aus dem aktuellen Programm empfiehlt der Verlag ein herausragendes Romandebüt: "Die Wende im Leben des jungen W." (2020) von Frederic Wianka. Die historischen Ereignisse im Jahr 1989 sind die Eckpfeiler eines Wandels, der sich in einer Auseinandersetzung mit der inneren Gefühlsweltwelt des Protagonisten zeigt.
Mehr28. Aug. 2020
Tagesspiegel.de: Eine Expertin gibt Einblicke in die Kunst der Trauerrede // "Tausend Tode"
Bei Gesine Palmers 'Tausend Tode' handelt es sich vielmehr „um einen genuin literarischen Text, der eine Grenzerfahrung beschreibt. Gesine Palmer berichtet – und zwar aus dem Alltag eines Berufes, in dem man sich in kürzester Zeit in ein fremdes Leben einfühlen und es im wahrsten Sinne des Wortes öffentlich machen muss."
MehrAugust 2020
Open Air Literatur Festival Organisisiert und moderiert von Britta Gansebohm
Mit Carmen-Francesca Banciu und "Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten!"
Mehr9. Aug. 2020
Rezension von Lena Riess: Frederic Wiankas "Die Wende im Leben des jungen W."
"Mit seinem W. hat Frederic Wianka eine komplexe Figur geschaffen, die mir noch ein paar Tage im Kopf herumgeistern wird."
Mehr18./19. Juli 2020
Neues Deutschland, Die Woche: „Ohne Vergangenheit bin ich nur ich.“ – Frederic Wianka beschreibt den Bruch einer Freundschaft und das Jahr 1989
„Im dreißigsten Jahr der deutschen Wiedervereinigung legt Frederic Wianka, selbst in der DDR aufgewachsen, mit ‚Die Wende im Leben des jungen W.’ sein herausragendes Romandebüt vor.“
15. Juli 2020
Birgit Böllinger: „Die Wende im Leben junger Männer“ – Zwei Wenderomane im Vergleich
"Der junge W. entwickelt einen eigenartigen Sog, Wianka schreibt eigenwillig und poetisch-bildhaft … " – Frederic Wianka, Die Wende im Leben des jungen W.
Mehr12. Juli 2020
Denkträume.de: Lesetipp „Ein Land voller Helden“, Carmen-Francesca Banciu
Denkträume empfiehlt Neuerscheinungen zum Themenschwerpunkt „Übergänge“! - Carmen-Francesca Bancius „Ein Land voller Helden“
Mehr10. Juli 2020
Rezension von Wolfgang Bock: Gesine Palmers Neuerscheinung "Tausend Tode – Über Trauer reden"
„Gesine Palmer schreibt eine berührende Prosa, sodass es fast gleichgültig ist, worüber sie schreibt.“
Mehr5. Juli 2020
Vera Lengsfeld, Sonntagslektüre: "Die Wende im Leben des jungen W." von Frederic Wianka – Eine ausführliche Beschreibung
„Wer etwas über das Drama unserer Gegenwart erfahren will, greife zu diesem Buch.“
MehrJuli 2020
Abwärts! Nr. 37: ‚Hannah Habil’ von Ingolf Brökel
„Ingolf Brökel hat bei PalmArtPress sein neues Buch ‚Hannah Habil oder 137 Ansätze’ vorgelegt – ein sehr lesens- und bemerkenswertes Werk. … Der staunende Leser ist hin- und hergerissen zwischen Sprachstil, satirischem Widersinn und naturphilosophisch gefärbten Surrealismus.“
19. Juni 2020
Goodreads review by Jason Trask: ‚Stimme und Atem’ / ‚Out of Breath’ by Peter Wortsman: 5 stars
„This book is original and full of surprises“
Mehr18. Juni 2020
Deutschlandfunkkultur: „Trümmerland Kinderland" – Der Aufbruch war weiblich
Eine Besprechung mit Manuela Reichart über Karin Reschkes Neuerscheinung "Trümmerland Kinderland"
Mehr30. Mai 2020
RBB-online: Bücherfrühling – Autorinnen im Gespräch
Anregender Lesestoff für den bevorstehenden Sommer - Karin Reschkes "Trümmerland Kinderland".
Mehr4. Mai 2020
Entführung in die Antike – Neue Geschichten um griechische Mythen:
„Meine kurze Rezension kann dem Buch bei weitem nicht gerecht werden, ich kann nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen und fünf großartige Sterne vergeben.“ Amazon Rezension
10. Feb. 2020
UnAuf Online: Rezension von Felix Ferlemann: „Schönheit und Schmerz“ von Leopold Federmair– Die Entdeckung der Langsamkeit
„Federmairs Prosa ist als Poesie zu begreifen, mal eindringlich, mal überfordernd, zugleich lebensnah und weltfremd. Es braucht die Zeit um selbst innezuhalten, nachzudenken und selbst zu phantasieren.“
Mehr7. Jan. 2020
FAZ: Elfenbein im Traum, Abhanden: Matthias Buths neue Gedichte // Weiß ist das Leopardenfell des Himmels
"Dieses Buch hat einen weiten Atem. … Warum sollte man diese Lyrik lesen? Weil sie noch einmal Menschen- und Tierwelten beschwört, die dem heutigen Bewusstsein zu entgleiten drohen, auch sie 'abhanden'. Weil sie mit ihrer Sprachmagie und unverbrauchten Metaphorik Augen und Ohren öffnet. … Ist das nun existentielle Lyrik? Ist es Naturlyrik? Es ist beides, in hohem Maße."
Mehr3. Jan. 2020
Fiction Book Review: "Stimme und Atem/ Out of Breath, Out of Mind" by Peter Wortsman
“Small, seemingly inconsequential moments resonate with dark significance and mischievous humor in Wortsman’s bilingual collection…his engaging stories find the tantalizing complexity and humor in life’s touchstone moments. Readers interested in the creative potential of writing in multiple languages will savor this.”
Mehr23. Dez. 2019
FixPoetry: Rezension von Jürgen Brocan: Die Gegenwart im Spiegelsaal der Metaphern // "Weiß ist das Leopardenfell des Himmels" von Matthias Buth
„Was Buths Gedichte auszeichnet, ist ihre Gegenwärtigkeit, das Hervorlocken des sinnlich aufgeladenen Gegenwartspotentials. Erinnerungen, Sinneseindrücke, Beobachtungen, Fakten werden miteinander verwoben zu einem transluziden Stoff."
Mehr17. Dez. 2019
Wortsman im Tagesspiegel: "Witz als Waffe: Wie wir Juden den grassierenden Antisemitismus erleben"
Gastbeitrag im Tagesspiegel von Autor Peter Wortsman („Stimme und Atem, Out of Breath, Out of Mind“)
Mehr16. Dez. 2019
FixPoetry: Rezension von Jürgen Brocan – Kassiber aus dem Körpergefängnis, Bianca Döring brilliert mit dem Prosaband „Im Mangoschatten“
„Schon nach wenigen Seiten die Erkenntnis: »Es gehört ohne Übertreibung zur besten Prosa, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.« Das Buch ist traurig, ehrlich, schonungslos – und brillant geschrieben.“
Mehr16. Dez. 2019
Vorsprung Online: Anthologie zur griechischen Antike erschienen: 'Entführung in die Antike – Neue Geschichten um griechische Mythen'
„Eine einzigartig vielfältige Auseinandersetzung zeitgenössischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit Aspekten der griechischen Mythologie dar und baut damit eine künstlerische Brücke zwischen der Antike und der Moderne.“
Mehr30. Nov. 2019
Westdeutsche Zeitung: "Seine Gedichte fügen sich zu einer poetischen Symphonie" // Weiß ist das Leopardenfell des Himmels von Matthias Buth
„Der Titel ist ein Versprechen, rätselhaft und sprachgewaltig, führt in eine vielschichtige Welt.“
Mehr11. Nov. 2019
Glanz & Elend: Rezension von Lothar Strucak: Sucher der Stille: Leopold Federmairs Divertimenti „Schönheit und Schmerz“
„Nein, die einzelnen Divertimenti einfach herunterlesen – das geht nicht. Es braucht (braucht?) Zeit. Zeit und Muße. Wer hat das heute noch? Wer wagt es?“
Mehr7. Okt. 2019
FaustKultur: Bianca Dörings Erzählung „Im Mangoschatten“: Vom Tod umfangen
„Ihre Erzählung heißt „Im Mangoschatten“, sie ist eine Auseinandersetzung mit dem Altern, dem Sterben und dem Tod, eine Erzählung, die ebenso radikal wie poetisch mit dem Thema umgeht.“
MehrOkt. 2019
Kölner Stadtanzeige: Geschliffene Prosa mit Biss – Marina Linares ist eigentlich für ihre Lyrik bekannt – Prosaband "Ungereimtes Zeug" glänzt mit großer thematischer Vielfalt
„Das Spiel mit ähnlich klingenden Vokabeln, überhaupt mit der deutschen Sprache, trägt bei Linares bemerkenswerte Früchte, die der Leser genießen kann.“
19. Sep. 2019
Literaturzeitschrift.de: Rezension von Bories vom Berg: ‚Lebt wohl, ihr Genossen und Geliebten’ by Carmen-Francesca Banciu
„Ein literarisches Requiem“, Fazit: Lesenswert
Mehr16. Aug. 2019
Kultur und Kunst: #artbookfriday / „Venus AD“ von Gabriele Borgmann
„Fazit: Einlassen auf dieses ungewöhnliche, aber interessante Thema und man kann sehr unterhaltsame Stunden verbringen.“
Mehr10. Aug. 2019
FixPoetry: Konstantin Ames – Plötzliche „Plastikleerguttraurigkeit“, Raimund Petscher betrachtet unsere verröchelnde Postmoderne // Kurze Entfernung aus dem Gespräch
„Die in Berlin ansässige PalmArtPress ist zur Veröffentlichung dieser Sammlung atmosphärischer Skizzen und elegisch gefärbter Einsichten unbedingt zu beglückwünschen.“
Mehr18. Juli 2019
Berliner Zeitung: Über "Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten!" von Carmen-Francesca Banciu, Lesung im Wendland
„Ihr Abgesang auf die ideologische Überhöhung der Familie, der Partei und des Vaterlandes steckt voller Mut und Aktualität. Carmen-Francesca Banciu gelingt mit diesem Buch, dem Abschluss ihrer Trilogie, etwas ganz Wunderbares..“
18. Juli 2019
Berliner Zeitung, Nr. 164: Selbstgespräche mit dem Leser, Bianca Döring erzählt „Von der Vergänglichkeit“
„Und doch verbindet sich in Dörings Vergänglichkeitsprosa unbestechliche Erfahrung mit zärtlichster Trauer.“
Juni 2019
Das Lebensmagazin der Verlage: Rezension // "Kurze Entfernung aus dem Gespräch" von Raimund Petschner
"sorgfältig formulierte und lebens- wie gedankenvolle «Miniaturen»
Mehr13. Juni 2019
Literatwo Rezension: 'Venus AD' – Gabriele Borgmann
„’Venus AD’ von Gabriele Borgmann hat mich wirklich begeistert, ich habe die knapp 200 Seiten sogar an einem Tag gelesen“
MehrMai 2019
Tagesspiegel: Rezension von VENUS AD, Gabriele Borgmann (Seite 29)
„Der Wechsel zwischen den Jahrhunderten macht den Charme dieses Romans aus. Amüsiert taucht man ein in eine Traumwelt – und wünscht Dürer anschließend für die Zukunft nur das Beste.“ – Hella Kaiser
23. April 2019
B.Z.: Hier machen wir Ihnen große Berlin-Lese-Lust // Venus AD - Gabriele Borgmann
Venus AD: „Eine unterhaltsame wie spannende Novelle.“
Mehr11. April 2019
Tagesspiegel Rezension: "Venus AD", Gabriele Borgmann
„Der Wechsel zwischen den Jahrhunderten macht den Charme dieses Romans aus. Amüsiert taucht man ein in eine Traumwelt – und wünscht Dürer anschließend für die Zukunft nur das Beste.“ – Hella Kaiser, Der Tagesspiegel
8. März 2019
Bild Zeitung, Literaturkritik: Kunsthistorie trifft Science-Fiction
„Ein (Berliner) Kunstroman, der sich stellenweise spannend liest wie ein Krimi, aber auch nonchalant daherkommt – wie ein lauer Sommerwind. … Eine Lektüre die unterhält und amüsiert.“ (Über "Venus AD" von Gabriele Borgmann)
19. Aug. 2018
PalmArtPress auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis // ‚Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten!'
„Der deutsch-englischsprachige Berliner Verlag PalmArtPress hat es mit ‚Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten!“ von Carmen-Francesca Banciu auf die Longlist für den Deutschen Buchpreis geschafft. Was das für die Verlegerin bedeutet und welche Reaktionen es auf die Platzierung gab, erklärt Catharine Nicely in der Sonntagsfrage.
Mehr13. Juni 2018
Weser-Kurier: Roman über eine Vater-Tochter-Beziehung, Tod eines Patrioten // ‚Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten!’
„Carmen-Francesca Bancius Roman ‚Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten!’ verschränkt auf eindrucksvolle Weise den Abschied von einem Elternteil und einer gesellschaftlichen Vision.“
Mehr7. Juni 2018
faust kultur Rezension: Alban Nikolai Herbst über Gerd-Peter Eigners nachgelassenes Mammut
"Möglicherweise verhält es sich mit Gerd-Peter Eigner wie mit dem Mammut in seinem gleichnamigen Gedicht: Es ist weiter da, das Tier, nur entzieht es sich aus Sanftmut und Diskretion den schwachen menschlichen Blicken. Alban Nikolai Herbst hat dem streitbaren Schriftsteller ein Epitaph geschrieben."
MehrJan. 2017
Huffington Post: Review of Michael Keith’s ‘Perspective Drifts Like a Log on a River’
„Keith’s book is also a wonderful journey. Whether you prefer novels, short stories, poems or vignettes, you will find delectable pleasure in the provocative ‘Perspective Drifts Like a Log on a River.’ – Kathleen Reardon